Das 1. OG war der einzige Bereich, der zum Zeitpunkt der Erwerbs einigermassen bewohnbar war. Dennoch haben wir kräftig umgebaut.

Der kleinste Raum im ganzen Haus wurde unser Wohnzimmer.......

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vorher:       nachher:  

Der schöne Holzboden war nicht drin, den haben wir selbst eingebaut. Neu, ab Sägewerk, gehobelt, mit Nut- und Feder und genagelt.

Es lag ein unschöner Fertigparkettboden darin der im Bereich zum gegenüberliegenden Bad durch die undichte Badewanne völlig faul war.

Das Esszimmer (der Raum in dem der Bohrhammer liegt) sieht heute so aus:

Dieser Raum verfügte über einen ausgetretenen PVC Boden der auf dünnen Spanplatten ausgelegt war. Beim Ausbau desselben kam ein wunderschöner alter Dielenboden zum Vorschein, mit Dielen die locker als Schaltafeln durchgehen würden. Der Boden war so uneben, dass wir ihn mit der Drahtbürste sauber machen mussten, schleifen ging nicht.

Er musste sogar als Küche herhalten:

  

Die Küche......die war unser erstes Frusterlebniss. Es war eine Einbauküche aus Ahornholz eingebaut als wir das Haus besichtigten. Sie war auch drin als das Haus bezahlt wurde. Als wir das Haus übernommen haben war sie nicht mehr drin. Das gab zwar einiges an Streitereien, aber im Nachhinein sind wir froh, dass diese Küche draussen ist, unsere Neue ist vieeel schöner:

Auch hier war der schöne Tannendielenboden erst nach Ausbau eines darübergenagelten Dielenbodens (der auch ganz ansehnlich war und deswegen jetzt im Treppenhaus liegt) und viel Mühe zu erkennen.

vorher:  mit Mühe:  danach: